St. Peter – Dorf lebt Tradition und Fortschritt.
Drei Highlights:
- Die lebendigen urgemütlichen Einkaufsstraßen mit heimeligen Cafes und attraktiven Restaurants, auch unter Reet. Ein gepflegtes Ambiente. Einfach schön!
- Rundherum tausend gebührenfreie Parkplätze.
- Die zehn beliebten Dorffeste, jeden Donnerstag von Ende Juni bis Ende August.
Die „Macher“ der ersten Dorffeste schwärmen heute noch gerne vom beschaulichen Rahmen damals. Doch es hat sich viel geändert.
Als selbständige Kaufleute achtet man bei der Durchführung der Veranstaltungen sehr genau auf Profession und Wirtschaftlichkeit. Man weiß, die Geschäftsleute und Gastwirte im Dorf brauchen in der kurzen Saison mehr Kunden und Gäste. Alle profitieren sie von den Festbesuchern. Auch die Nichtmitglieder!
Anmerkung der Autorin: „ Da wird deutlich, dass das Bewusstsein eines Menschen, den Bedürfnissen eines Anderen respektvoll, zugewandt, verstehend und unterstützend zu begegnen, bei einem Individuum anders ausgeprägt ist als in einer größeren Gemeinschaft.“
Das Fest hat hat etwas Einzigartiges! Man fühlt sich aufgehoben, kehrt gerne ein, kauft ein, schaut, hört zu, trifft Freunde oder Strandkorbnachbarn, genießt Bratwürste, Waffeln, Pizzen, Nudeliges oder Kartoffeliges, Fischbrötchen, Crepes, Getränke mit und ohne, Handarbeiten von der Küste aus Holz, Wolle, Draht oder Stoff, Spielstände, Bernsteinsuchen, u. u. u. - und überall Musik. Die Gastronomie und die vielen meist inhabergeführten Geschäfte haben bis 22.00 Uhr geöffnet. So entsteht im Dorf jeden Donnerstag eine Atmosphäre, die kürzlich ein glücklicher Festteilnehmer beschrieb:
„Das ist hier richtig hoch!“
Zwei Synonyme für hoch: top oder super! Recht hat er.
Das Lob freut jedes am Fest aktiv teilnehmendes Mitglied.
Management ist nichts anderes als die Kunst andere Menschen zu motivieren (Lee Jacocca). Und wenn jemand etwas nicht kann, dann findet er in der IG-Dorf Gemeinschaft die richtigen Leute. Respekt!
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